Ein ehrliches Wort zu Ryainair, bei einem “Billigflieger” machen wir Abstriche, d.h. wenn mal nicht alles perfekt läuft, lächeln wir drüber und Schwamm drüber, das ist ok so.

Allerdings fühlen wir uns jetzt schon langsam verarscht, viel Geld für reservierte Sitzplätze und vorrangigen Einstieg nehmen und den Leistungsanteil ( vorrangiger Einstieg ) nicht gewähren ist nicht ok, sondern einfach nur eine Frechheit, insbesondere da es nicht nur nicht das erste mal ist, sondern sogar zufällig beim letzten Mal auch schon. Ich habe den Mann der beim letzten Mal das alleine machte angesprochen, der sagte mir beschwichtigend, das wäre ja nur der eine gewesen der ohne “Priority” vor mir gewesen sei.

Richtig ist daran lediglich das ich nur wusste, das dieser “eine” Passagier kein Priority” hatte, nun zu sagen, das sei ja nur der eine gewesen ist ebenfalls eine Frechheit.

Bevorrechtigten Einstieg anzubieten und dann nicht zu gewähren = nicht diese Leistung zu erbringen ist Unverschämt.

Wir werden uns bei Ryainair beschweren und sind auf die Antwort gespannt.

Von hier oben hat man eine tolle Übersicht über die Kreisverkehre.

Den “sich drehenden Propeller” kann man nur aus der Luft richtig sehen.

Auch die zahlreichen unbebauten Gebiete sieht man von oben am besten, denn im Ausland werden immer erst die Strassen gebaut, dann die Häuser, bei uns ist es umgekehrt.

Klar jeder will als ersten einsteigen, aber eigendlich sollten ja die als erstes einsteigen, die “Priority” gebucht haben ( so wie wir ), diese sollten vorrangig jenen gegenüber die dies nicht gebucht haben abgefertigt werden.

Aber abermals interessiert das die beiden Ryainair Damen nicht und bearbeiten die Reisenden so, wie sie unsortiert anstehen.

Das gelbe Hinweisschild, wer sich wo anstellen soll, kann auch keinerlei Wirkung entfalten, denn bei OTHER Q ( alle anderen ) fängt die Sitzreihe an, die den Sitzbereich umschließt, dort kann sich also keiner anstellen.

Also müssen sich alle alternativlos bei “Priority” anstellen, wo aber sowieso alle stehen, das nur dort ein ca. 1,2 m breiter Durchgang ist

Nicht jedoch werden wir mit Germanwings fliegen, aufgrund des Absturz durch einen Geistig kranken Piloten vor einem Jahr ( 2015 ), der den Absturz bewusst verursacht hat.

Wir rollen an deren Maschinen vorbei, starten und überqueren den Rhein, eine gute Lesestunde später auch die Pyrenäen. Wie immer ist hier die Wetterscheide, auf französischer Seite dichte Regenwolken, aus spanischer Seite lediglich eine leichte Wolkendecke ( leicht Bewölkt ).

Wir fahren mit dem “Schnellbus” vom Flughafen in die Innenstadt von   Alicante, zum Nachbau des 1769 gebauten größten Kriegsschiff Spaniens seiner Zeit, die „Santissima Trinidad“, die im Hafen von Alicante liegt.